💃Frauengesundheit 🩺 im Fokus: Warum Frauen anders krank sind als Männer mit Dr. Anna Maria Dieplinger

Shownotes

In der Premiere der Podcast-Live-Aufzeichnung von Offisy laden die Gastgeberinnen Stefanie Schauer und Laura Ganhör (GF der Frauen in der OÖVP) die renommierte Pflege- und Sozialwissenschaftlerin Dr. Anna-Maria Dieplinger ein, um über die kritischen Unterschiede in der Gesundheitsversorgung zwischen Männern und Frauen zu diskutieren.. Wir decken in dieser Folge auf, wie soziale, kulturelle und biologische Faktoren die medizinische Forschung und Behandlung beeinflussen. Wir beleuchten die Wege, auf denen Frauen anders Krankheiten erleben und behandelt werden müssen, und warum eine individualisierte Medizin so wichtig ist. Frau Dr. Anna Maria Dieplinger gibt uns Einblicke in ihre Forschungsprojekte, besonders jenes zum Frauengesundheitszentrum, und diskutiert die Herausforderungen und prekären Situationen, die Frauen im Gesundheitssystem erfahren. Außerdem berühren wir wichtige Themen wie die Bedeutung der Gesundheitserziehung, die Wichtigkeit, schon früh mit präventiven Ansätzen Patientinnen zu unterstützen, und die evolutionäre Rolle der Frau im Gesundheitsbereich. In dieser fesselnden Episode erwartet die Zuhörer auch eine lebhafte Diskussion zwischen Ärztinnen und Betroffenen, die aus dem Publikum teilnehmen.

Überblick In der Premiere der Podcast-Live-Aufzeichnung von Offisy laden die Gastgeberinnen Stefanie Schauer und Laura Ganhör (GF der Frauen in der OÖVP) die renommierte Pflege- und Sozialwissenschaftlerin Dr. Anna-Maria Dieplinger ein, um über die kritischen Unterschiede in der Gesundheitsversorgung zwischen Männern und Frauen zu diskutieren..

In dieser Episode sprechen wir mit dem Kinder- und Jugendpsychiater Dr. Daniel Stadler über verschiedene Aspekte der psychischen Gesundheit bei Kindern und Jugendlichen. Wir tauchen tief ein in Themen wie ADHS, Essstörungen und Depressionen ein. Folgende Fragen werden in dieser spannenden Epiosode besprochen.

  1. Wie beeinflussen Hormone die Gesundheit von Frauen in unterschiedlichen Lebensphasen und welche personalisierten medizinischen Ansätze könnten hier förderlich sein?
  2. Welche alternativen Therapien könnten bei depressiven Verstimmungen in der Menopause als Ersatz für traditionelle Antidepressiva in Erwägung gezogen werden?
  3. Was könnten Lehrerinnen tun, um ihre Schülerinnen zu einem gesunden Lebensstil hinsichtlich Ernährung und Umgang mit Social Media zu ermutigen?
  4. Wie könnten Stigmatisierungen von Frauenerkrankungen in der Gesellschaft und im medizinischen Bereich abgebaut werden?
  5. Inwieweit ist die Gesundheitserziehung in Schulen und im häuslichen Umfeld für das Wohlbefinden von Mädchen und Frauen entscheidend?
  6. Wie könnten präventive Ansätze in der Gesundheitsversorgung aussehen, um insbesondere Frauen frühzeitig zu unterstützen?
  7. Inwiefern unterscheidet sich die Wahrnehmung von Krankheitssymptomen bei Männern und Frauen und welche Konsequenzen hat das für die Diagnostik und Behandlung?
  8. Welche Rolle spielt die Gendermedizin bei der Medikamentendosierung und der Behandlung geschlechtsspezifischer Erkrankungen?
  9. Wie wirkt sich die hohe Arbeitsbelastung von Frauen zwischen 35 und 45 Jahren auf ihre Gesundheit aus und welche Maßnahmen sind notwendig, um dies zu verbessern?
  10. In welcher Weise hat sich die Rolle der Frau im Gesundheitsbereich im Laufe der Zeit entwickelt und welche Herausforderungen bestehen heute in Bezug auf geschlechtsspezifische Medizin?

00:00 Dipl. Gesundheits- und Krankenpflegerin entdeckt Frauengesundheit im Studium. 06:50 Gender und soziale Rollen in der Gesundheitsversorgung. 09:38 Schlafstörungen, Stress und Gesundheitsauswirkungen in der Gesellschaft. 13:32 Herzinfarkt-Symptome bei Frauen oft anders als Männer. 17:20 Text beschreibt Herausforderungen bei Medikamenten für Frauen. 19:27 Leben einbeziehen, soziale Lage beachten, unterstützen. 25:30 Männer weniger zugänglich für Alternativmedizin als Frauen. 28:00 Verantwortung für Gesundheit übernehmen, Arzt einbeziehen. 32:57 Podcasterin Daniela Ulrich thematisiert Wechseljahre in Medizin. 35:37 Input Dr. Hanna Sheu: Hormonersatztherapie in der Menopause ist wichtig. 40:29 Gesundheit und Erziehung in der Schule wichtig. 42:31 Stigmatisierung von Patientinnen bei medizinischer Nachsorge. 45:05 Bleibt gesund, bis bald!

Weitere Einblicke gibt es auf dem Instagram Kanal von Stefanie Schauer @steffi.schauer sowie auf LinkedIn. Dieser Podcast ist produziert und powerd by Offisy.

Nähere Informationen zur heutigen Gesprächspartnerin finden Sie hier:

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Bitte beachten Sie den folgenden Disclaimer:

Dieser Podcast dient ausschließlich zur allgemeinen Information und ersetzt weder eine ärztliche Untersuchung noch eine Therapieempfehlung durch einen qualifizierten Arzt oder eine qualifizierte Ärztin.

Die bereitgestellten Informationen sind allgemein gehalten und beziehen sich nicht auf Einzelpersonen. Wir empfehlen daher, bei gesundheitlichen Fragen oder Beschwerden immer einen qualifizierten Arzt oder eine qualifizierte Ärztin zu konsultieren.

Wir weisen darauf hin, dass die Nutzung der Informationen und Empfehlungen in diesem Podcast auf eigenes Risiko erfolgt. Eine Haftung für Personen-, Sach- und Vermögensschäden ist ausdrücklich ausgeschlossen.

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